Focus
on what
matters!

Das Geheimnis wirklich guter Familienfotografie

Madlen Sasse, Fotografin aus Potsdam, steht vor einer Wand, lächelt seitlich in die Kamera und löst mit einer Fernbedienung die Kamera aus.

Es ist ganz einfach. Als erstes Mal vergisst man die Idee davon, dass man Familien anleiten und sie von ihrer Schokoladenseite zeigen muss – als ob es da etwas zu verbessern gäbe. Pfft!

Wenn ich überhaupt Schokoladenseiten fotografiere, dann die Wange, die dein Kind mit dem Frühstücksbrot beschmiert hat. Andere gibt es nämlich gar nicht.

Und dann lässt man sich auf die Menschen ein, die man begleitet und nimmt sich selbst zurück. Dann entdeckt man nämlich erst die wahren Schätze eurer ganz eigenen Familiengeschichte.

Hi, ich bin Madlen.

Und ich will mit meinen Fotos das ehren, was Elternschaft, Kindheit und Familie wirklich ausmacht.
Das da auf den Fotos bin übrigens ich. Einmal gestellt (Endgegner „Extra in die Kamera gucken“) und einmal im wahren Leben.

Wenn ich euch besuche, dann bin ich genau das: Besuch. Die Fotografin ist Nebensache, denn keiner von euch soll irgendwas extra für die Kamera machen. Ich bin da um euch zu sehen und ich möchte, dass ihr euch auf euren Bildern wiedererkennt. Als Eltern. Als Gebärende. Als Kinder und als Menschen.

Weil
Familie
kein
Still-
leben
ist

Familie at its best!

Und ich glaube, dass wir das brauchen. Wir, unsere Kinder und die Gesellschaft. Dass wir aufhören uns zu inszenieren.
Insbesondere in der Familienfotografie empfinde ich es als meine Verantwortung nicht noch mehr geschönten Einheitsbrei zu produzieren, sondern Familien sichtbar zu machen mit allem, was sie ausmacht. Denn was wir (immer wieder zu) sehen (bekommen), das prägt unser Bild von der Welt.

Dass so viele Mütter sich unzureichend finden und Mom Guilt mit sich rumschleppen, hat etwas damit zu tun, dass Instagram und Co uns weismachen wollen, nur die gestylte Frau, die ihr Kind extra passend in beige kleidet, immer lächelt und ein nonstop gut gelauntes Kind hat, sei es wert gesehen zu werden.

Dass über 90% der Kinder in einem Krankenhaus geboren werden hat etwas damit zu tun, dass der Prozentsatz der gezeigten Bilder von bspw. Hausgeburten vermutlich unter 10% liegt.

Was sichtbar ist, gilt als normal. Alles was keine Lobby, keine Sichtbarkeit hat, kommt uns nicht gut genug oder fremd vor – obwohl das absoluter Unsinn ist. Und so vergessen wir dann, wie unglaublich liebevoll es in Wirklichkeit ist, mit deinem 2-Jährigen im Prinzessinnenkostüm einkaufen zu gehen und ihm den Popel von der Wange zu wischen, nachdem er in der Puddingabteilung einen völlig altersadäquaten Wutanfall hatte.
Wenn wir dann, links die Packung Klopapier, rechts unser Sohn im Prinzessinenkleid an der Hand zum Auto laufen, ich glaube dann sind wir Familie at its best! Dann schaffen wir (Ver)bindung und wichtige Erinnerungen für unsere Kinder.
Deshalb möchte ich eure Wirklichkeit begleiten. In den schokoladenbeschmierten Freudemomenten und in denen, die weniger instagramable sind. Denn nur das große Ganze macht Familie so großartig.

Und genau deshalb finde ich meine Arbeit so wichtig! Genau deshalb mag ich sie so wahnsinnig gerne. Und ich finde es unendlich schön! Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen mit meiner Kamera zu begleiten, als das große Ganze. Ich glaube Familie ist mehr und darf auf keinen Fall auf ein Lächeln oder eine Kulisse reduziert werden!

Fotografen
Faktencheck
Madlen

  • Ich gehöre zur Personengruppe hsp. Und bei allem, was ich in meinem Leben so richtig gut gemacht habe, war genau das meine Superkraft.
  • Zuhause trag ich eine Jogginghose … das Leben ist zu kurz für unbequeme Hosen.
  • Island! I.S.L.A.N.D.! Schönstes Land. Die Farben! Die Weite. Die Steine. Das Meer. Die Leere! Ich liebs!
  • Zur Fotografin macht mich wohl die Kamera, aber zu der Person, die euch sieht, machen mich mein Leben und meine Werte. Ich fotografiere seit meinem 16. Lebensjahr. Am liebsten Menschen. Am liebsten im Sein.

    Ich habe einige Jahre als freie journalistische Autorin (und Fotografin) gearbeitet und nach meinem Studium zur Sozialpädagoin eine ganze Weile in der Kinder- und Jugendhilfe/ dem Kinderschutz. Davor auch in der Kinderbetreuung.

    Ich habe mit Menschen aller Art gearbeitet. Mit und ohne Behinderung. Mit Hochbegabten, mit Langzeitarbeitslosen. Mit Babys, Kleinkindern, Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Und ich freue mich über alle, die ich noch kennenlernen darf. Das Leben macht nur Spaß wenn es divers ist.
  • Ich bin 39 Jahre alt, Mutter einer zum Glück sehr willensstarken Tochter. Und mehr als ein Kind schaffe ich einfach nicht. Vermutlich fotografiere ich deshalb so wahnsinnig gerne eure Großfamilien!

Was meine Kunden sagen

„Madlen hat uns Zuhause im Wochenbett besucht und wirklich super schöne Bilder gemacht. Sie hat genau die Momente eingefangen, die wir hier zusammen täglich erleben, aber unmöglich selbst festhalten können. Wir werden uns für immer an diesen Bildern erfreuen und dafür sind wir Madlen sehr dankbar! Noch dazu ist sie ein sehr netter und empathischer Mensch, so dass eine entspannte Atmosphäre entstehen und man fast mal vergessen kann, dass eine Kamera anwesend ist.“

— Julia

Und nun erzählt mir etwas über euch.

Ich bin gespannt auch mehr über euch zu erfahren, eure kleine Geschichte mit Momentaufnahmen einzufangen und sie für euch mit Bildern immer und immer wieder erlebbar zu machen.

Schreibt mir. Fragt mich. Lasst uns Bilder machen. Ich freue mich auf euch.